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Foto: Helmut Rizy

Manfred Chobot

 

geb. 1947 in Wien; Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft in Wien;

seit Anfang der 70er Jahre freier Schriftsteller (Gedichte, Reportagen, Erzählungen und Romane) und Galerist;

Herausgeber verschiedener Zeitschriften und Reihen;

Redakteur der Literaturzeitschrift ›Podium‹ (1992 bis 1999) und ›Das Gedicht‹ (1999 bis 2002).

Obmann des Literaturvereins ›podium‹.

Zahlreiche Auszeichnungen.

Veröffentlichungen, u.a.:

»ich dich und du mich auch«, Gedichte (1990);

»Die Enge der Nähe«, Erzählungen (1994);

»Der Hof. Ein Lesebuch zum Leben auf dem Lande« (1995);

»Der ertrunkene Fisch. Acht Erzählungen in einer Landschaft« (1999);

»Römische Elegien« (2000);

»Kumm haam in mei Gossn. Wiener Dialektgedichte« (2000);

»Maui fängt die Sonne. Mythen aus Hawaii« (2001);

»Reisegeschichten« (2004);

»Ausgewählte Gedichte« (2007);

»Die Ernte der Stachelbeere« (2007);

»Aloha! Briefe aus Hawai« (2008);

»Blinder Passagier nach Petersburg« (2008);

»schwarze lava / lave noir« (2009);

»Reise nach Unterkralowitz« (2009);

»Der Wiener Brunnenmarkt oder wie man in der eigenen Stadt verreist« (Fotos von Petra Rainer, 2012);

»Mich piekst ein Ameisenbär. Weltgeschichten« (2013);

»Straßen des vergänglichen Ruhms« (mit Beppo Beyerl, 2014);

»Doktor Mord. Mini-Krimis und Das Killer-Phantom« (2015);

»Die Briefe der Hausmeisterin Leopoldine Kolecek« (2015);

»Franz – Eine Karriere. 13 Erzählungen«  (Vorwort: Ulf Birbaumer, 2017);

»Nur Fliegen ist schöner« (Gedichte, Hg. v. Beppo Beyerl, 2017).

 

www.chobot.at 

 

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