»Meine erste Fremdsprache ist schriftsprachliches Deutsch«
IM PORTRÄT
"zwillen und plärren, heschatzen und rehrn«
»Das Mülchgschraa ist ja die eigentliche Muttersprache«
»Leben ist zwegnkeeim und fuatgeahn«
Dem Waldviertlerischen treu geblieben
"Viele meiner gesellschaftskritischen Texte entspringen einer Wut über allerlei gesellschaftliche Absurditäten"
"Dialekt ist ausdrucksvoller, weil er Gefühle anders bündelt"
"Das Spiel mit der Sprache macht mir Freude"
»Das richtige Maß zu finden, ist eine Herausforderung«
»Selbstzufriedenheit ist immer ein gutes Ziel«
»Dialekt ist ja nie etwas Statisches«
"Für den Dialekt entscheide ich mich eher unbewusst"
17 Fragen an Eva Billisch
Zum 90. Geburtsag von Traude Veran
»Plötzlich hat einfach alles gestimmt«
„Ich wollte eigentlich nie Dialektautorin werden“
Der Dialekt ist für ihn eine 17er-Krechel: Markus Köhle im Interview
"Am Ende steht immer die entscheidende Frage: Ist es gut gemacht oder nicht"
Morgenschtean – Die Österreichische Dialektzeitschrit
Hg von: Ö.D.A. – Österreichische Dialektautor:innen
Institut für regionale Sprachen und Kultur
Gumpendorfer Str. 15, 1060 Wien
Kontakt: morgenschtean@oeda.at